Eine faszinierende Familiengeschichte,
in der Isabella Nadolny die eigene Kindheit
in München mit der Historie vom
Aufstieg und Untergang ihrer Vorfahren
im zaristischen Rußland verknüpft.
»>Vergangen wie ein Rauch< waren
nicht nur die Tage der Peltzers und Krönigs,
sondern auch die der Münchner
Kindheit - vergangen in der Zeit und zugleich
geborgen in der Sprache ihrer Chronistin,
die über die so seltene Kunst verfügt,
eine Welt von gestern ganz ohne nostalgisches
Pathos und mit unaufdringlichen Mitteln
zu beschwören.«
Albert von Schirnding
in der >Süddeutschen Zeitung<
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