Das Diogenes Lesebuch



Autor  
   
Verlag
Diogenes Verlag Zürich
© 1973
ISBN 3 257 20101 X
   
Beschreibung Taschenbuch, 410 Seiten
Format: 11,2 x 18 x 2,3 cm
Gewicht: 300 g
   
Zustand außen leicht angeschmutzt / vergilbt, vgl. Bild, innen gut
   

Preis: 1,- €

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Von der Rückseite des Buches:


Das Diogenes Lesebuch

»Erst durch die derzeitige Praxis des Deutschunterrichts - so lautet eine These der jüngeren Pädagogengeneration - wird den Schülern das Vergnügen an der Literatur genommen. Der Ursache dieser Entwicklung, der aus unseren Schul-Lesebüchern den Schülern entgegengähnenden Langeweile, will ein Almanach entgegenwirken: Das Diogenes Lesebuch plädiert in seinem ganzen Auftreten für mehr Toleranz in der Literatur.«
Österreichischer Rundfunk, Wien

»Verlagsalmanache haben geringe Überlebenschancen: Als eine - wenn auch literarisch verfeinerte - Art Werbung sind sie nicht jedes Bücherschranks würdig. Das Diogenes Lesebuch hingegen dürfte bessere Aussichten haben -. obwohl es die perfekte Werbung ist: nicht nur für den Verlag, aus dessen 20jährigem Programm >Er-lesenes< vorgestellt wird, sondern Werbung vor allem für die Literatur.« Wolfgang Nagel/Münchner Merkur

»Es dürfte schwerfallen, eine zweite Verlagsdarstellung zu finden, die so überzeugend ist wie diese. Sich bei einem Buch dieser Art auf das eigene Programm zu beschränken, läßt eine Begrenzung befürchten, dem ist aber ganz und gar nicht so. Das Ergebnis ist eine intelligente Publikation, deren Hauptanliegen das Vergnügen ist.«
Eberhard Thieme/Buchhändler heute, Düsseldorf

»Das Diogenes Lesebuch ist leicht durchschaubar als (410seitige) Visitenkarte des Verlags. Doch im Unterschied zu anderen Verlagsalmanachen hat dieser hier >Konsumwert<, was man ausnahmsweise einmal positiv auffassen sollte.«
Egbert Hoehl/Mannheimer Morgen

»In dem Band läßt sich immer einmal wieder zehn Minuten oder eine halbe Stunde vergnügt lesen, er ist gewissermaßen eine literarische Konfektdose, aus der man sich von Zeit zu Zeit ein Bijou zwischen die Zähne schieben kann.«
Jörg Drews/Süddeutsche Zeitung

»So mancher Leser entdeckt auf diese Weise einen Schriftsteller, von dem er gern mehr lesen oder verschenken würde: Oscar Wilde z. B. für die Kinder des Chefs, Patricia Highsmith für böse Eltern, Herbert Rosendorfer für Patrioten, Otto Jägersberg für Ehepaare, Augusto Monterroso für Vielschreiber. Bei der Auswahl passender Bosheiten hilft Ihnen jedenfalls Das Diogenes Lesebuch. Ein gutes Pfund Literatur zum kleinen Preis.« Gitta Schaaf/NDR, Hamburg

»Gewiß ist der für seinen Umfang ungewöhnlich billige Band ein Stück Selbstreklame, aber eine legitime, die des Eigenlobs entraten und die Qualität für sich selbst sprechen lassen kann.«
Günther Grack/Tagesspiegel, Berlin